ISA e.V.

Neue Ver­öf­fent­li­chung: FMI-FGM-Broschüre

Anläss­lich des heu­ti­gen Welt­tags zur Besei­ti­gung sexu­el­ler Gewalt in Kon­flik­ten möch­ten wir gemein­sam dar­an erin­nern: Sexua­li­sier­te Gewalt ist kein Rand­phä­no­men, son­dern wird welt­weit sys­te­ma­tisch als Mit­tel zur Macht­aus­übung ein­ge­setzt – nicht nur in Kon­flik­ten, son­dern auch dar­über hinaus. 

Eine beson­ders gra­vie­ren­de Form die­ser Gewalt ist die weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung (FGM). Laut Schät­zun­gen sind allein in Deutsch­land über 100.000 Frau­en und Mäd­chen von FGM betrof­fen oder gefähr­det. Da unter ihnen auch vie­le Men­schen mit Flucht­bio­gra­fie sind, haben wir eine Über­sicht mit allen wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen für Sie zusammengestellt: 

Unse­re Bro­schü­re infor­miert Sie kurz und knapp über die ver­schie­de­nen For­men von FGM, die schwer­wie­gen­den kör­per­li­chen, psy­chi­schen und sozia­len Fol­gen für Betrof­fe­ne sowie über die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und Mög­lich­kei­ten der Straf­ver­fol­gung in Deutsch­land. Dar­über hin­aus erhal­ten Sie prak­ti­sche Hin­wei­se, wie Sie Anzei­chen von FGM erken­nen und das The­ma sen­si­bel in der Bera­tung anspre­chen können. 

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