Vergangenen Mittwoch war es endlich so weit: Erstmals tauschten sich brandenburgweit Vertreter*innen aus den Bereichen Migration und Integration sowie aus der Suchthilfe/-prävention darüber aus, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Handlungsfelder gelingen kann.
Als besonders spannend gestaltete sich dabei die Vorstellung der Ergebnisse des Forschungsprojekts PREPARE – Prävention und Behandlung von substanzbezogenen Störungen bei Geflüchteten, welche einige Parallelen zu der FMI-BLS-Befragung aufwiesen.
Quintessenz des Tages ist: Es müssen Erfahrungen geteilt, Informationen bereitgestellt, aber auch Foren geschaffen werden, wo dies stattfinden kann. Wir freuen uns, dies gemeinsam mit der BLS umzusetzen und Ihnen bereits am 15. Juni eine Fortbildung dazu anbieten zu können.