Case Manage­ment in der Migrationssozialarbeit

Die­se Woche führ­te das FMI eine zwei­tä­gi­ge Inhouse-Schu­lung zum The­ma „Case Manage­ment in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit“ durch. Der Refe­rent Udo von Koenigs­marck gab eine Ein­füh­rung in die Grund­la­gen des Case Manage­ments und stieß im Ver­lauf der Ver­an­stal­tung eine Debat­te rund um die Anwen­dung die­ser Metho­de in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit an.

Fest­zu­hal­ten ist: Case Manage­ment ist kein Instru­ment für jeden Fall. Vor­aus­set­zung ist die Frei­wil­lig­keit bzw. Bereit­schaft der Klient*innen zur Par­ti­zi­pa­ti­on. Vie­le der Teil­neh­men­den brach­ten Fäl­le aus der eige­nen Pra­xis zur Ver­an­stal­tung mit, die mit­hil­fe der vor­ge­stell­ten Metho­de bear­bei­tet wurden.

Auch Sie haben übri­gens die Mög­lich­keit, alle unse­re Fort­bil­dungs­for­ma­te als Inhouse-Schu­lun­gen zu buchen.