Alles Gen­der oder was? Männlichkeit(en) in der Migrationssozialarbeit

Am Diens­tag war es end­lich so weit: Unse­re FMI-Kon­fe­renz „Geschlech­ter­sen­si­ble Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit – Männlichkeit(en) im Kon­text von Flucht und Asyl“ fand auf dem schö­nen Gelän­de des Bil­dungs­zen­trums Erkner statt. Die ann­ek­do­ten­rei­chen und span­nen­den Per­spek­ti­ven von Pro­fes­sor Micha­el Tunç, Kazım Erdoğan und unse­ren ande­ren Gäs­ten aus Wis­sen­schaft und Pra­xis mach­ten den Tag zu einem vol­len Erfolg.

Wie groß der Bedarf nach Infor­ma­ti­on und Ver­net­zung zu die­sem The­ma tat­säch­lich ist, zeig­te sich an dem regen Aus­tausch unter den Teil­neh­men­den. Gera­de die Fra­ge nach dem Ein­fluss der eige­nen Hal­tung kam dabei immer wie­der auf. Wel­chen Ein­fluss Hal­tungs- und Pro­fes­si­ons­fra­gen auf die Qua­li­tät der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit in Bran­den­burg aus­üben, behan­deln wir auf unse­rer nächs­ten Kon­fe­renz am 4. Novem­ber in Rüders­dorf. Wir freu­en uns auf Ihr Kommen!