Allgemein

Bes­se­re Ver­net­zung und Aus­tausch mit exter­nen Experten*innen und Kolleg*innen gehö­ren zu einem der wich­tigs­ten Fak­to­ren, um eine bedarfs­ge­rech­te Ver­sor­gung der Men­schen mit Flucht­er­fah­run­gen zu gewähr­leis­ten.  Aus die­sem Grund ver­an­stal­tet das FMI — Fach­zen­trum für Sozia­le Arbeit in den Berei­chen Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on in enger Zusam­men­ar­beit mit viel­fäl­ti­gen Akteu­ren, Experten*innen und Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen bereits seit einem Jahr […]

Im gro­ßen Saal des Bür­ger­hau­ses am Schla­atz kamen unter Ein­hal­tung der erfor­der­li­chen Schutz- und Hygie­ne­maß­nah­men rund 20 Teil­neh­men­de aus Gemein­schafts­un­ter­künf­ten, Fach­be­ra­tungs­diens­ten und Ver­wal­tun­gen für die zwei­tä­gi­ge Fort­bil­dung „Asyl­recht­li­che, aus­län­der­recht­li­che und sozi­al­recht­li­che Grund­la­gen in der Bera­tung mit Geflüch­te­ten – Basis­mo­dul“ zusam­men. Neben den theo­re­ti­schen Inputs bezüg­lich der gel­ten­den Geset­zes­la­ge durch die Refe­ren­tin Andrea Wür­din­ger gab es

Um her­aus­zu­fin­den, wie wir unse­re Ange­bo­te in der momen­ta­nen Situa­ti­on noch ziel­ge­rich­te­ter an Ihre Wün­sche und Bedar­fe anpas­sen kön­nen, führ­ten wir vor Kur­zem eine Umfra­ge durch. Wir bedan­ken uns recht herz­lich, dass sich so vie­le von Ihnen die Zeit genom­men haben, unse­re Fra­gen zu beant­wor­ten. Die meis­ten haben dabei den Wunsch geäu­ßert, die Fort­bil­dun­gen des

Der Gemein­de­dol­metsch­dienst ver­mit­telt Sprach- und Kul­tur­mit­teln­de für mehr als 20 Spra­chen und Dia­lek­te. Ger­ne unter­stüt­zen wir Sie auch in kurz­fris­ti­gen Not­fall­si­tua­tio­nen. Die Auf­schlä­ge für unse­re Express-Sprach­­mit­t­­lung fin­den Sie hier.

Am 15. Juni 2020 fand die ers­te Online-For­t­­bil­­dung des Fach­zen­trums für Sozia­le Arbeit in den Berei­chen Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on (FMI) statt. Das The­ma lau­te­te „Moti­vie­ren­de Gesprächs­füh­rung als Metho­de der Bera­tung in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit“. Die Pre­mie­re war trotz klei­ner tech­ni­scher Her­aus­for­de­run­gen ein vol­ler Erfolg. Die Trai­ne­rin und Psy­cho­lo­gin Grit Bur­meis­ter gab eine Ein­füh­rung in die klientenzentrierte

Um her­aus­zu­fin­den, wie wir in der momen­ta­nen Situa­ti­on unse­re Ange­bo­te noch ziel­ge­rich­te­ter an Ihre Wün­sche und Bedar­fe anpas­sen kön­nen, füh­ren wir gegen­wär­tig eine drei­mi­nü­ti­ge Umfra­ge durch. Wir wür­den uns freu­en, wenn Sie bis zum 12. Juni 2020 dar­an teil­neh­men könn­ten. Sie als Befrag­te blei­ben selbst­ver­ständ­lich anonym. Für Ihre Teil­nah­me möch­ten wir uns ganz herz­lich bei Ihnen

Auf­grund der Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na­vi­rus war es uns eine Wei­le nicht mög­lich, Fort­bil­dun­gen anzu­bie­ten. Die­se Zeit haben wir unter ande­rem genutzt, um für Sie neue Kon­zep­te und digi­ta­le Zugän­ge für unse­re Ver­an­stal­tun­gen zu ent­wi­ckeln. Den Auf­takt unse­res digi­ta­len Bil­dungs­an­ge­bo­tes bil­det die Online-For­t­­bil­­dung: „Moti­vie­ren­de Gesprächs­füh­rung als Metho­de der Bera­tung in der Migra­ti­ons­so­zi­al­ar­beit“. Bei der

Um noch nach­hal­ti­ger und effi­zi­en­ter zu arbei­ten, stel­len wir am 15.06.2020 auf eine elek­tro­ni­sche Rech­nungs­über­mitt­lung um. Für Sie bedeu­tet dies, dass wir Ihre Rech­nun­gen zukünf­tig an die von Ihnen hin­ter­leg­te E‑Mail-Adres­­se ver­sen­den. Auf Wunsch kön­nen Sie Ihre Rech­nun­gen auch wei­ter­hin per Post erhal­ten. Aller­dings ver­an­schla­gen wir pro Rech­nung eine Ver­wal­tungs­ge­bühr von 2,50 Euro. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und

Stress ist zum all­ge­wär­ti­gen Beglei­ter des Arbeits­le­bens gewor­den. Ins­be­son­de­re Über­for­de­rung, Mul­­ti-Tas­king, Zeit­druck, Mono­to­nie und Stö­run­gen belas­ten die Beschäf­tig­ten am Arbeits­platz. Um die­sen Stres­so­ren wir­kungs­voll zu begeg­nen, ist ein Stress­ma­nage­ment zwin­gend not­wen­dig. Daher haben wir eine Bro­schü­re zu einem unse­rer Fort­bil­dungs­an­ge­bo­te im Bereich Gesund­heit erstellt. FMI-Arbeits­hil­­fe_­­Selb­st­­für­­sor­­ge Die­se bie­tet Ihnen einen kur­zen Ein­blick in das The­ma: Selbstfürsorge

Im ver­gan­ge­nen Jahr konn­te die Gesell­schaft für Inklu­si­on und Sozia­le Arbeit einen klei­nen Part­ner in Ugan­da dabei unter­stüt­zen, ein viel­ver­spre­chen­des Pro­jekt zu star­ten. Das Pro­jekt unter­stützt allein­er­zie­hen­de Müt­ter, Wit­wen, behin­der­te und von HIV/AIDS betrof­fe­ne Frau­en in eini­gen Dör­fern im Osten Ugan­das, indem es ihnen ein gerin­ges Ein­kom­men sicher­stellt. Die betei­lig­ten Frau­en wur­den im öko­lo­gi­schen Anbau